Know-how - Hätten Sie es gewusst?

Massive Hitzeperioden, zerstörerische Starkregen und andere Wetterextreme: Die Folgen des Klimawandels sind inzwischen über alle Lebensbereiche hinweg spürbar – auch in der globalen Wirtschaft. Dennoch nehmen Unternehmen nur in geringem Umfang Klimaanpassungsmaßnahmen vor. Dabei bieten EU, Bund und Länder zahlreiche Fördermöglichkeiten.

Geschäftsmann am Laptop mit Icons zu Klima- und Umweltschutz.
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Der Klimawandel hat Folgen, auch für die deutsche Wirtschaft, und macht ein Handeln notwendig.

Die voranschreitende Erderwärmung bedeutet eine massive Bedrohung für die Weltbevölkerung. Mit dem Klimawandel verändert sie das Leben auf dem Planeten nachhaltig und verursacht verstärkt auftretende Extremwetterphänomene und erhebliche Schäden vielfältiger Art.

Das 2015 getroffene Pariser Klimaabkommen sollte daher, zusammen mit anderen Vereinbarungen auf internationalem Terrain, Hebel sein, um den Temperaturanstieg einzudämmen und die Negativfolgen abzumildern. Erforderliche Gegenmaßnahmen finden jedoch nur schleppend Umsetzung, sodass das Erreichen der Klimaziele inzwischen in weite Ferne rückt. Ziehen die Bemühungen um die Reduktion der globalen CO2-Emissionen nicht deutlich an, wird die gesetzte Grenze der Klimaerwärmung von 1,5⁰C nach Angaben des Weltklimarats voraussichtlich bereits vor 2040 überschritten werden.

Auswirkungen des Klimawandels auf die Wirtschaft

Dies hätte gravierende Folgen – auch für die Wirtschaft. Denn bereits jetzt stellen die Auswirkungen des Klimawandels kleine und mittlere sowie große Unternehmen in Deutschland, Europa und der Welt vor große Herausforderungen. Unternehmen werden plötzlich mit Produktions- bzw. Betriebsstörungen durch wetterbedingte Schäden, Unterbrechungen von Lieferketten, Material- bzw. Warenverknappungen und daraus resultierenden Preissteigerungen oder der verminderten Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden aufgrund von Hitze konfrontiert, was mitunter zu Umsatzrückgängen und finanziellen Verlusten führt.

Die Wahrnehmung des Klimawandels in der deutschen Wirtschaft

Unternehmen müssen daher zwingend Lösungswege entwickeln und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel ergreifen, um langfristig geschäftsfähig zu bleiben und am Markt bestehen zu können. Die Wenigsten setzen sich jedoch mit den möglichen wirtschaftlichen Folgen der Erderwärmung auseinander und führen Risikoanalysen durch.

Vielmehr wägen sich gut 59 % der deutschen Unternehmen in scheinbarer Sicherheit und empfinden auch auf lange Sicht keine potenzielle Gefährdung, wie das KfW-Klimabarometer ergab. Lediglich 15 % der Unternehmen sehen sich in der aktuellen Situation betroffen von den negativen Auswirkungen der Klimakrise, während weitere 26 % von einer perspektivischen Bedrohung ausgehen.

Klimaanpassungsmaßnahmen: Aktueller Stand in Deutschland

Vergleichsweise gering fällt dementsprechend die Investitionsbereitschaft in Klimaanpassungsmaßnahmen aus. Bis dato haben nur 14 % der Unternehmen, davon 57 % große Unternehmen, Vorkehrungen getroffen, um sich extremen Witterungen entgegenzustellen, indem sie beispielsweise in die energieeffiziente Sanierung von Firmenimmobilien für einen geringeren Energieverbrauch sowie einen besseren Hitzeschutz oder in die Implementierung eines durchdachten Regenwassermanagements zum Schutz vor Überschwemmungen und Starkregen investiert haben.

Förderung durch Bund und Länder

Indes bieten EU, Bund und Länder Unternehmen, aber auch Kommunen und anderen Antragstellerkreisen, zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Nichtrückzahlbare Zuschüsse reduzieren Investitionskosten und zinsvergünstigte Förderdarlehen schonen durch Tilgungsfreijahre und lange Laufzeit bei mehreren Jahren fester Zinsbindung die Liquidität der Unternehmen. Das schafft attraktive Anreize, nachhaltige Investitionsvorhaben in die Tat umzusetzen. Die Mittel müssen lediglich abgerufen bzw. beantragt werden.

*) Anmerkung der Redaktion:
Die hier vorgestellten Förderprogramme stellen nur eine Auswahl an Fördermöglichkeiten zur Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen dar. Den Unternehmen stehen deutlich mehr Förderdarlehen, Subventionen und Zuschüsse zur Verfügung, um den negativen Auswirkungen des Klimawandels vorzubeugen. Ein zertifizierter Fördermittel-Berater kann bei der Identifikation geeigneter Förderprogramme unterstützen.

Förderdarlehen *)

Planen Unternehmen Vorhaben mit hohem Nachhaltigkeitsfaktor eignen sich per se alle Förderdarlehen, die auf die Umsetzung unternehmerischer Vorhaben abzielen und eine große Bandbreite an Projekten, darunter Investitionen, Betriebsmittel und Aufwendungen für Material- und Warenlager, abbilden können. Dazu gehören der ERP-Förderkredit KMU oder der ERP-Förderkredit großer Mittelstand der Kreditanstalt für Wiederaufbau, aber auch die zahlreichen Unternehmerkredite der einzelnen Länder.

Daneben bietet die öffentliche Hand Förderdarlehen, die speziell auf die Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, E-Mobilität, Klimaschutz und die Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel ausgerichtet sind.


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Im Bereich energieeffiziente Sanierung von Gewerbeimmobilien und Erwerb bzw. Bau neuer Nichtwohngebäude offerieren die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und der Klimafreundliche Neubau (KFN) interessante Konditionen mit Zinssätzen ab 0,01 % (Stand: 27.06.2023). Ein weiteres Plus der BEG: Beabsichtigt ein Unternehmen etwa, ein Produktionsgebäude energetisch zu sanieren, kann es zusammen mit dem Förderdarlehen außerdem in den Genuss attraktiver Tilgungszuschüsse von bis zu 25 % der förderfähigen Kosten zuzüglich weiterer Boni kommen. Diese reduzieren die Darlehenssumme deutlich und räumen dem Unternehmen so mehr finanziellen Spielraum ein.

Gebäude mit Fassaden-Photovoltaikanlage
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Ein breites Spektrum an Klimaschutzmaßnahmen fördert der Bund im Rahmen der Klimaschutzoffensive für Unternehmen. Das KfW-Förderprogramm spricht Unternehmen jeder Größe an und unterstützt mit einem Maximalkreditbetrag von 25 Mio. Euro pro Vorhaben Maßnahmen mit Bezug zur Herstellung klimafreundlicher Technologien, klimafreundlichen Produktionsverfahren in Industrien mit hohem Energiebedarf, ressourcenschonender Strom- und Wärmegewinnung, Wasser, Abwasser und Abfall, Transport und Speicherung von CO2, integrierten Mobilitätsvorhaben sowie Green IT. Auch Vorhaben innerhalb der EU können mit der Klimaschutzoffensive in die Tat umgesetzt werden bei Zinssätzen ab 2,48 % (Stand: 27.06.2023), langen Darlehenslaufzeiten von bis zu 20 Jahren und bis zu 3 Tilgungsfreijahren.

Bäume vor Bürogebäude
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Ähnlich breit aufgestellt ist das KfW-Umweltprogramm. Neben diversen förderfähigen Vorhaben, wie der naturnahen Gestaltung von Betriebsgeländen, verhilft die Förderung Unternehmen zur Realisierung unterschiedlicher Klimaanpassungsprojekte. Wer also in die Anschaffung von Sonnenschutzanlagen und die Anpflanzung von Bäumen zur Beschattung und Hitzereduktion investieren möchte oder die Entsiegelung von Flächen, die Begrünung von Dächern und Fassaden oder die Implementierung anderer Regenwassermanagementsysteme zur Vermeidung von Schäden durch Starkregen, Sturzfluten oder Überschwemmungen plant, für den ist das KfW-Umweltprogramm das richtige Förderinstrument.

Mit dem KfW-Umweltprogramm können dabei höchstens 25 Mio. Euro bei einer Darlehenslaufzeit von bis zu 20 Jahren bei maximal 3 tilgungsfreien Anlaufjahren und einem Zinssatz ab 2,87 % (Stand: 27.06.2023) finanziert werden. Besonders spannend: Für Antragstellende aus dem Kreis der Kleinst- und Kleinen Unternehmen (< 50 Mitarbeitende u. Jahresumsatz o. Jahresbilanzsumme ≤ 10 Mio. Euro) hält das Förderprogramm nochmals vergünstigte Zinskonditionen bereit.

E-Auto beim Laden an der Ladesäule
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Einen weiteren Punkt auf der Energiewende-Agenda der Bundesregierung bildet der Ausbau der E-Mobilität. Zusätzlich zu der Klimaschutzoffensive für Unternehmen und dem KfW-Umweltprogramm verfügt die Kreditanstalt für Wiederaufbau daher mit dem Investitionskredit Nachhaltige Mobilität über ein drittes Fördertool für Unternehmen, die etwa Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge auf dem Betriebsgelände schaffen oder die unternehmenseigene Fahrzeugflotte auf klimafreundliche Antriebe umstellen möchten. Im Gegensatz zu den vorgenannten Förderprogrammen können mit dem Investitionskredit Nachhaltige Mobilität jedoch auch große Mobilitätsvorhaben mit einem Volumen von bis zu 50 Mio. Euro umgesetzt werden.

Hand eines Mannes dreht einen Schalter von "Old way" zu "New way"
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Mit der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft lassen sich darüber hinaus unter anderem Transformationskonzepte entwickeln, die Unternehmen einen Weg zur Erlangung von Klimaneutralität aufzeigen. Die Förderung ist als Förderdarlehen mit Tilgungszuschuss konzipiert, kann aber auch als reiner Zuschuss beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Der Tilgungszuschuss bzw. reine Zuschuss für Transformationskonzepte beträgt Maximum 80.000 Euro pro Konzept.

Ergänzt wird diese Auswahl an bundesweit gültigen Nachhaltigkeitsförderungen durch verschiedene Förderprogramme der Länder. Exemplarisch genannten seien der Ökokredit (Bayern), der NRW.BANK.Effizienzkredit (Nordrhein-Westfalen), der Effizienzkredit RLP (Rheinland-Pfalz) oder das Kombi-Darlehen Mittelstand (Baden-Württemberg).

Zu beachten gilt jedoch stets, dass Förderdarlehen von Bund und Ländern nicht direkt bei der jeweiligen Vergabestelle beantragt werden können. Es bedarf immer des Wegs über die Hausbank nach dem sogenannten Hausbankprinzip, um eine Förderung zu erhalten. Vielmehr reichen die potenziellen Finanzierungspartner, Volksbank, Sparkassen, Privatbanken und Großbanken, nach positivem Kreditentscheid die Anträge bei der Vergabestelle ein und leiten die genehmigten, finanziellen Mittel an das antragstellende Unternehmen durch.

Zuschüsse *)

Zuschüsse hingegen bedürfen keiner Zustimmung einer Hausbank. Stattdessen können Anträge vor Vorhabenbeginn direkt bei dem jeweiligen Fördergeber eingereicht werden. Oft sind sie zudem mit anderen Förderungen kombinierbar, sodass auch kostenintensive Investitionen von Unternehmen in die Tat umgesetzt werden können. Dies gilt ebenfalls für Zuschussprogramme, die der Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel dienen.

Außenjalousie an Fenster
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Deutschlandweit greift die bereits angesprochene Bundesförderung für effiziente Gebäude. Neben der Kreditförderung zum Erreichen eines bestimmten Effizienzhausstandards von Bestandsgebäuden existiert eine zweite beim BAFA angesiedelte Fördervariante, die ausschließlich für die Verwirklichung von Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle, die Anschaffung von Anlagen- und Heizungstechnik oder die Heizungsoptimierung gedacht ist. Der Bund fördert dabei die Einbringung von Dämmmaterial, den Austausch von Fenstern und Außentüren und die Installation von Anlagen zum sommerlichen Wärmeschutz mit einem Zuschuss von bis zu 20 %.

Begrünte Außenfassade am Kö-Bogen II in Düsseldorf, 2022.
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Derweil bezuschussen Hamburg, Bremen und Berlin die Begrünung von Dächern und Fassaden. In Hamburg erhalten Investitionswillige über die Hamburger Gründachförderung bis zu 100.000 Euro, wenn sie Dach- und/oder Fassadenbegrünungen an Neubau- oder Bestandsobjekten anbringen. In Bremen und Bremerhaven liegt der maximale Zuschussbetrag laut Dachbegrünungsrichtlinie bei 6.000 Euro plus eines Bonus von 5 Euro pro m² Dachbegrünung, wenn diese zugunsten der Artenvielfalt konzipiert ist. In Berlin sind im Rahmen des Förderprogramms GründachPLUS Anteilsfinanzierungen in Höhe von bis zu 60 % der förderfähigen Kosten möglich. Hier werden jedoch ausschließlich Maßnahmen an bereits bestehenden Gebäuden, die älter als drei Jahre sind und die sich in bestimmten städtischen Regionen Berlins befinden, berücksichtigt.

Verlegung von Rasengitter
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Bremen und Bremerhaven unterstützten darüber hinaus Grundstückseigentümer oder Personen mit Eigentümereinverständnis bei der Entsiegelung von Flächen, sodass Starkregen keinen Schaden an Gebäuden oder Infrastruktur nimmt, sondern besser versickern kann. Das Förderprogramm deckt ein Drittel der gesamten Investitionskosten, höchstens 5.000 Euro, und beläuft sich auf 20 Euro je m² entsiegelter Fläche.

In Baden-Württemberg erhalten KMU mit dem Klimopass Zuschüsse zu Beratungsleistungen durch Dritte in Höhe von bis zu 80 % des Tagessatzes des externen Beraters, wenn sie ihre Aktivitäten hinsichtlich der Anpassung an den Klimawandel intensivieren und Handlungsfelder identifizieren wollen. Zudem sind Verwundbarkeitsuntersuchungen und die Entwicklung von Handlungskonzepten mit bis zu 65 % der zuwendungsfähigen Kosten förderfähig sowie die Durchführung von Modellprojekten mit bis zu 60 %.

Baum mit Baumkrone in Pfeilform nach oben
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Auch das Land Nordrhein-Westfalen ist sich der Notwendigkeit bewusst, mit entsprechenden Maßnahmen die negativen Folgen der Erderwärmung abzumildern, und unterstützt vor diesem Hintergrund verschiedene Innovationen auf dem Gebiet der Klimaanpassung. Dazu hat NRW den Innovationswettbewerb GreenEconomy.IN.NRW ausgerufen, der in den drei Themenbereichen Umweltwirtschaft, Circular Economy und Klimaanpassung vor allem kleinen und mittleren innovativen Unternehmen eine Plattform bietet und einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung des Landes hin zu einer grünen Wirtschaft leisten soll.


Quellen

Globale Erderwärmung schreitet voran: 41 % der deutschen Unternehmen aktuell oder perspektivisch vom Klimawandel betroffen, KfW Research Nr. 430, 23.06.2023 | PDF-Download

KfW-Klimabarometer 2022 Deutsche Unternehmen investieren rund 55 Mrd. EUR in den Klimaschutz – noch zu wenig für das Ziel der Klimaneutralität, KfW Research, November 2022 | PDF-Download

Informationen der Kreditanstalt für Wiederaufbau zur "Klimaschutzoffensive für Unternehmen", kfw.de, abgerufen am 05.07.2023

KfW-Merkblatt zur "Klimaschutzinitiative für Unternehmen", kfw.de, Stand: 01.07.2023 | PDF-Download

Informationen der Kreditanstalt für Wiederaufbau zum "KfW-Umweltprogramm", kfw.de, abgerufen am 05.07.2023

KfW-Merkblatt zum "KfW-Umweltprogramm", kfw.de, Stand: 01.03.2023 | PDF-Download

Informationen der Kreditanstalt für Wiederaufbau zum "Investitionskredit Nach­haltige Mobilität", kfw.de, abgerufen am 05.07.2023

KfW-Merkblatt zum "Investitionskredit Nachhaltige Mobilität - Standardvariante", kfw.de, Stand: 07/2023 | PDF-Download

Informationen der Kreditanstalt für Wiederaufbau zur "Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft", kfw.de, abgerufen am 05.07.2023

KfW-Merkblatt zur "Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft", kfw.de, Stand: 22.06.2023 | PDF-Download

Informationen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle zur "Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft", bafa.de, abgerufen am 05.07.2023

LfA-Merkblatt zum "Ökokredit", lfa.de, Stand: 01.04.2022 | PDF-Download

Informationen der NRW.Bank zum "NRW.BANK.Effizienzkredit", nrwbank.de, abgerufen am 05.07.2023

NRW.Bank-Merkblatt zum "NRW.BANK.Effizienzkredit", nrwbank.de, Stand: 06/2023 | PDF-Download

Informationen der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz zum "Effizienzkredit RLP", isb.rlp.de, abgerufen am 05.07.2023

ISB-Merkblatt zum "Effizienzkredit RLP", isb.rlp.de, Stand: Dezember 2020 | PDF-Download

Informationen der L-Bank zum "Kombi-Darlehen Mittelstand", l-bank.de, abgerufen am 05.07.2023

L-Bank-Merkblatt zum "Kombi-Darlehen Mittelstand", l-bank.de, Stand: 07/2022 | PDF-Download

Informationen des BAFA zur Bundesförderung für effiziente Gebäude, bafa.de, abgerufen am 05.07.2023

Informationen der Hamburgischen Investitions- und Förderbank zur "Hamburger Gründachförderung", ifbhh.de, abgerufen am 05.07.2023

Informationen der Bremer Umwelt Beratung e.V. zum Förderprogramm "Dachbegrünung", bremer-umwelt-beratung.de, abgerufen am 05.07.2023

Informationen der IBB Business Team GmbH zur Förderung "GründachPLUS", ibb-business-team.de, abgerufen am 05.07.2023

Informationen der Bremer Umwelt Beratung e.V. zum Förderprogramm "Entsiegelung", bremer-umwelt-beratung.de, abgerufen am 05.07.2023

Informationen der L-Bank zum "Klimopass", l-bank.de, abgerufen am 05.07.2023

Informationen der Innovationsförderagentur NRW zum Innovationswettbewerb "GreenEconomy.IN.NRW", in.nrw, abgerufen am 05.07.2023
 

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